IMMOBILIEN NEWS
03.10.2025 | Immobilienmarkt - Alstertal & Walddörfer
Der Markt in den beliebten Stadtteilen im Alstertal und den Walddörfern entwickelt sich weiterhin stabil.
Trotz der Zinsentwicklung bleibt die Nachfrage nach Einfamilienhäusern, Doppelhaushälften und hochwertigen Eigentumswohnungen konstant – besonders bei Familien, die Wert auf ruhige Wohnlagen, gute Schulen und Nähe zur Natur legen.
Was aktuell auffällt:
Gut ausgestattete Immobilien in Top-Lagen erzielen weiterhin starke Preise.
Neubau bleibt gefragt, aber teuer.
Käufer sind preissensibler, aber qualitätsorientiert – Lage, Zustand und Energieeffizienz sind entscheidend.
Verkäufer profitieren von professioneller Vermarktung und realistischer Preisansetzung.
Tipp: Wer verkaufen will, sollte den Herbstmarkt nutzen – das Angebot ist begrenzt, die Nachfrage in den Walddörfern und im Alstertal weiterhin solide.
06.06.2025 | EZB senkt Leitzins – Entspannung für den Immobilienmarkt im Alstertal und den Walddörfern?
Die EZB hat den Leitzins auf 2 % gesenkt – ein Schritt mit Signalwirkung. Doch am regionalen Immobilienmarkt zeigt sich bisher nur begrenzte Wirkung: Die nominalen Bauzinsen bleiben vorerst stabil, Banken reagieren zurückhaltend.
Im Alstertal und den Walddörfern ist das Angebot an Immobilien aktuell hoch – viele Objekte stehen länger am Markt, vor allem im gehobenen Segment. Käufer profitieren von guter Auswahl und gestiegener Verhandlungsmacht.
Fazit: Die Zinssenkung könnte der Anfang einer Trendwende sein. Doch konkrete Auswirkungen auf Finanzierungen und Preise in der Region bleiben abzuwarten.
Für Eigentümer bedeutet das: Gerade jetzt ist eine professionelle Bewertung Ihrer Immobilie entscheidend. Eine falsche Einschätzung – etwa durch ortsfremde und überregionale Vermittler ohne Marktkenntnis – kann den Verkaufspreis massiv schädigen und Ihre Immobilie langfristig „verbrennen“.
Setzen Sie deshalb auf die Erfahrung von ALSTERTAL IMMOBILIEN ® – wir kennen den regionalen Markt genau und sichern Ihnen eine realistische Wertermittlung!
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17.04.2025 | EZB senkt Leitzins – neue Impulse für den Immobilienmarkt
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins auf 2,25 % gesenkt – ein Schritt, der vor allem für den Immobiliensektor von Bedeutung ist. Nach den starken Zinsanstiegen der letzten Jahre kommt nun wieder Bewegung in den Markt.Durch die Zinssenkung könnten Bau- und Immobilienkredite wieder günstiger werden, was potenzielle Käufer und Investoren motivieren dürfte. Besonders für Eigenheiminteressenten oder Kapitalanleger eröffnen sich nun neue Chancen. Auch die Nachfrage nach Finanzierungen könnte steigen, was dem zuletzt abgekühlten Markt neuen Schwung verleiht. Ob sich daraus ein nachhaltiger Aufwärtstrend entwickelt, bleibt abzuwarten – aber die Zinssenkung ist ein deutliches Signal: Der Immobilienmarkt könnte vor einer Trendwende stehen.
17.03.2025 | Neue Schuldenpolitik lässt Bauzinsen drastisch steigen
Gerade noch schien die Immobilienkrise überstanden. Doch nun lässt die geplante Neuverschuldung von Union und SPD, Immobilienkredite deutlich teurer werden.
06.03.2025 | EZB senkt den Leitzins
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent gesenkt. Das ist bereits die sechste Zinssenkung seit Juni 2024. Diese Senkung wurde allgemein erwartet und hat sich daher nur gering auf die Märkte ausgewirkt. Die Entscheidung, wie es mit den Zinsen weitergeht, bleibt offen, da Unsicherheiten in der Weltwirtschaft bestehen.
Die Bauzinsen bleiben voraussichtlich auf gleichbleibendem Niveau - es gibt keinen Grund zu warten mit dem Immobilienkauf.
30.01.2025 | EZB senkt den Leitzins
Gut für Immobilienkredite: Die Europäische Zentralbank (EZB) hält Kurs und senkt im Januar erneut die Leitzinsen um 0,25 % auf jetzt 2,75 %. Weitere Schritte nach unten sind wahrscheinlich.
21.11.2024 | Trendwende auf dem Immobilienmarkt?
Im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres stiegen die Preise für Eigentumswohnungen im zweiten Quartal um 2,4 Prozent. Einfamilienhäuser kosten zwei Prozent mehr. Preise für Mehrfamilienhäuser legten um 4,4 Prozent zu. Im Vorquartal waren die Preise noch gefallen. Die Zahlen der Daten, basieren auf Kaufpreissammlungen der lokalen Gutachterausschüsse von 19 Städten in Deutschland.
10.10.2024 | Eigenheim-Flaute sorgt für Mangel auf dem Mietmarkt
In einer Studie hat das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) ermittelt, dass sich die Zahl der inserierten Mietwohnungen seit 2022 halbiert hat. Grund dafür sind nicht weniger Mietwohnungen – sondern, dass weniger Menschen in ein Eigenheim umziehen. In normalen Zeiten, bevor die Bauzinsen so stark gestiegen sind, hatten wir circa 250.000 Haushalte, die jährlich von der Mietwohnung ins Eigenheim umgezogen sind. Das Transaktionsvolumen ist ungefähr halbiert". Das bedeute, dass über 100.000 Haushalte pro Jahr weniger eine Mietwohnung freimachten.
23.08.2024 | Bauzinsen sinken leicht
Obwohl spürbare Auswirkungen durch die EZB Leitzinssenkung auf langfristige Kreditzinsen ausgeblieben sind, zeigt der Markt seit Mitte Juli leicht fallende Zinsen. Dies geschieht in einem Fenster zwischen 3,5 und 4 % für zehnjährige Bauzinsen. Auch wenn weitere Senkungen der Leitzinsen erfolgen sollten, hätte dies auf langfristige Darlehen keine nennenswerte Auswirkung. Die Zinsen befinden sich weiterhin in einer Seitwärtsbewegung mit leichten Schwankungen. Diese Schwankungen bieten Potential zur Verwirklichung von Immobilienkäufen.
06.06.2024 | EZB senkt den Leitzins
Am Donnerstag (6. Juni 2024) hat die Europäische Zentralbank (EZB) die erste Zinssenkung seit fast fünf Jahren bekanntgegeben. Die drei Leitzinssätze werden um jeweils 25 Basispunkte gesenkt. Die Zinssteigerungen seit 2022, die der Eindämmung der Inflation dienten, haben in den Augen der Währungshüter ihren Zweck also erfüllt. Die Immobilienbranche atmet vorsichtig auf – vollständige Erleichterung ist allerdings noch nicht eingetreten.
30.04.2024 | Zahl der genehmigten Wohnungen bricht ein
Die Nachfrage nach Mietwohnungen steigt, aber es wird nicht genug gebaut, wie die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts zeigen.
Im Februar 2024 sank die Zahl der Baugenehmigungen weiter, besonders betroffen sind Einfamilienhäuser.
Im Februar 2024 genehmigten die Behörden den Bau von 18.200 Wohnungen, was einem Rückgang von 18,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im Vergleich zum Februar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um mehr als ein Drittel, nämlich um 35,1 Prozent oder 9.900 Wohnungen.
Dies schließt sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden ein. Das angestrebte Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr bleibt bisher unerreicht.
Im Zeitraum Januar bis Februar 2024 wurden insgesamt 28.200 Wohnungen genehmigt, was einem Rückgang von 24,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Besonders stark betroffen waren Einfamilienhäuser, deren Genehmigungen um 35,1 Prozent auf 6.100 Wohnungen zurückgingen. Bei Zweifamilienhäusern sank die Zahl der genehmigten Wohnungen um 15,4 Prozent auf 2.200, und bei Mehrfamilienhäusern um 21,5 Prozent auf 18.600 Wohnungen.
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